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Die Veränderungen des Geländes am Unteren Grindelwaldgletscher und die daraus resultierenden Prozesse sind Phänomene, welche in dieser Form und Geschwindigkeit bisher noch nicht beobachtet wurden. Aus diesem Grund sind detaillierte Prognosen längere Zeit im Voraus problematisch. Die Prognosen bezüglich See- und Abflussentwicklung für das jeweils kommende Jahr haben sich bisher als zutreffend erwiesen. Detaillierte, langfristige Prognosen sind mit zahlreichen Unsicherheiten verbunden. Der Trend der Entwicklung aber ist klar: Der See wird von Jahr zu Jahr grösser. Wann genau er das Maximalvolumen erreichen wird, lässt sich noch nicht voraussagen. |
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Blick Richtung Unteres Eismeer
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